Ausdauersport und Ernährung: Was Freizeitsportler von Spitzenathleten lernen können

Um sich fit zu halten, verfolgen viele Hobbysportler ganz spezielle Ernährungsstrategien.
Doch welchen Einfluss hat die Ernährung tatsächlich auf die Leistung? Welche Regeln
sollten körperlich Aktive beachten? Und woraus besteht die beste Sportlerkost?
Mit einem ausgewogenen Speiseplan beugen Athleten Mangelerscheinungen vor und
versorgen den Körper bestmöglich mit allen wichtigen Nährstoffen, die Grundlage für
Gesundheit, Wohlbefinden und Leistungsfähigkeit sind.

Viele Trainingsschwächen wie – langsame Regeneration, schlechte Konzentration und
geringe Belastbarkeit – sind häufig Folgen einer unausgewogenen, ungünstigen oder gar
defizitären Basisernährung des Sporttreibenden.
Wer seinen Ernährungsplan bestmöglich zusammenstellen und auf seine sportliche Aktivität
abstimmen möchte, sollte verstehen, weshalb sein Körper überhaupt so unterschiedliche
Nährstoffe wie Kohlenhydrate, Fette, Eiweiße und Vitamine braucht.

 

• Kohlenhydrate: sind für die körperliche Aktivität und das Gehirn die wichtigste
Energiequelle.
• Fette: Aus ihnen gewonnen Fettsäuren dienen bevorzugt als Treibstoff für
gemäßigten Sport.
• Eiweiße: dienen als Baustoff für Aufbau, Erhalt und Reparatur unserer Muskeln.
• Vitamine und Mineralstoffe: Sie helfen uns als molekulare Werkzeuge (Vitamine) und
unverzichtbare Baustoffe (Mineralstoffe) in allen Zellen unseres Körpers.

Auf keine dieser Nährstoffgruppen können Sportler verzichten – es kommt aber auf die
richtige Mischung an.
Wie die aussieht, schauen wir uns im nächsten Blogbeitrag an. Also, dranbleiben!


Eure

Unterschrift Caroline